Zudem behauptet das Unternehmen "New Knowledge", russische Trolle würden Stimmung für Gabbard machen. Die Firma erlangte Berühmtheit, weil sie im Wahlkampf in Alabama einen Angriff unter falscher Flagge geführt hatte. Das Unternehmen erweckte den Anschein, dass der unerwünschte republikanische Kandidat Unterstützung durch russische Bots erhielt, hinter denen jedoch die Firma selbst stand.
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Tulsi Gabbard gilt als potentielle Kandidatin für den US-Präsidentschaftswahlkampf 2020. Sie geriet in den USA in die Kritik, weil sie sich im Jahr 2017 mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad getroffen hatte.