Nach sieben Jahren in einem Militärgefängnis, wurde sie vom scheidenden Präsidenten Barack Obama begnadigt. In politischen Kreisen stößt Mannings Kandidatur auf wenig Gegenliebe. In Kreisen der demokratischen Partei ist sogar von einer "russischen Verschwörung" die Rede.
Wie genau man sich diese Verschwörung vorzustellen hat, muss von den Theoretikern noch geklärt werden. Einzig das Motiv sei bekannt: Manning tritt gegen den Verfasser eines 200 seitigen Meisterwerkes über russische Einmischungen in die Wahlen im Westen an.
Also ein klarer Fall.