Demnach gerieten die Militärs Ende Februar auf dem Rückweg von der Zustellung humanitärer Lieferungen in einer benachbarten Siedlung mit ihrem Auto in den Hinterhalt der Terroristen und wurden seitdem vermisst. In enger Zusammenarbeit mit den syrischen Sicherheitsbehörden identifizierten russische Ermittler die Angreifer und deckten ihren genauen Aufenthaltsort auf. Ebenso bestätigten sie den Tod dreier russischer Soldaten beim Zusammenstoß mit den Terroristen. Die Leichen der getöteten Militärs sind in Russland eingetroffen, hieß es.
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