Beim Betroffenen handelt es sich um ein Mitglied des Koreanischen Kunstfilmstudios mit dem Nachnamen Ri, berichtete die Zeitung Daily NK. Am Wahltag, dem 10. März, soll er näher als zwei Meter an den gerade aus seinem Wagen ausgestiegenen Kim herangekommen sein, was Fotografen strikt verboten ist. Eine weitere Regel, der zufolge sich Fotografen Kim nicht direkt gegenüberstellen dürfen, habe Ri auch missachtet. Außerdem soll er den Oberkörper des Staatschefs mit dem Blitz seiner Kamera für circa drei Sekunden verdeckt haben. Als Beweis dafür dienten unter anderem Bilder anderer Journalisten vor Ort.
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