Der "Viagra"-Effekt wurde nachgewiesen, nachdem sich ein Mann aus Uganda nach dem Verzehr des Energydrinks über eine verlängerte Erektion beschwert hatte. Der Hersteller warb zwar auf dem Etikett mit einer höheren Libido, behauptete aber, dass das Getränk keine Arzneimittel enthalte. Laut zwei Gutachten, die in Sambia und Südafrika ausgestellt wurden, enthielt jedoch die Erfrischung den Wirkstoff Sildenafil. Wie der Journalist Kennedy Gondwe gegenüber der BBCmitteilte, könne man den verbotenen Energydrink nach wie vor in Supermärkten und Straßenläden landesweit finden. Die Nachfrage sei gestiegen. (BBC)
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