Ein Sprengmeister traf vor Ort ein und stellte fest, dass die Geschosse auf das Baujahr 1943 datiert sind. Das erste Geschoss sei ohne Füllung, während das zweite über einen Zünder verfüge, im Kampf aber nicht eingesetzt worden sei, teilte die Nachrichtenagentur unter Berufung auf eine informierte Quelle mit. Die beiden Projektile werden nun eingehend untersucht. Der Absender und der Empfänger der Postsendungen seien bereits identifiziert worden, wurden aber bislang nicht bekannt gegeben.
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