Die Ware soll nicht nur innerhalb Italiens, sondern auch nach Bulgarien, in die Slowakei, nach Polen, Rumänien und Serbien verkauft worden sein, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Um mögliche Kontrollen zu umgehen, hätten die Verdächtigen auch unter falschen Identitäten Online-Bezahldienste verwendet. Es seien zudem Ratschläge an die Kunden gegeben worden, wie die verbotenen Dopingmittel eingenommen werden sollten. (dpa)
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