Am Donnerstagabend hatte ein heftiger Stromausfall weitete Teile des südamerikanischen Landes lahmgelegt. Medienberichten zufolge gab es auch am Freitag in einigen Regionen noch keine Elektrizität. Informationsminister Jorge Rodríguez sprach von Sabotage und machte Feinde der Regierung von Präsident Nicolás Maduro für den Stromausfall verantwortlich. Der selbsterklärte Interimspräsident Venezuelas, Juan Guaidó, machte hingegen die Regierung von Nicolás Maduro für den Stromausfall verantwortlich. US-Außenminister Mike Pompeo wies die Vorwürfe zurück, wonach hinter dem Blackout die USA stünden. (dpa)
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