14 Betroffene durften danach nicht nach Hause gehen, sondern wurden zur Nachbehandlung mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Gleichzeitig prüfen die Ermittler nach Angaben eines Polizeisprechers, ob eine reizende Substanz durch einen technischen Defekt ausgetreten sein könnte. Die Verletzten hatten sich demnach jeweils auf der zweiten Etage auf dem Flur außerhalb der Klassenräume befunden. Die Stadt ging davon aus, dass sie zu einer Klasse gehörten. Die Feuerwehr konnte bei ihren Luftmessungen nichts Auffälliges feststellen. Das ganze Schulgebäude wurde zunächst geräumt. (dpa)
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