Es war das erste Mal, dass ein privat gebauter und betriebener Crew-Transporter von amerikanischem Boden zur ISS flog. US-Präsident Donald Trump gratulierte und twitterte, dies sei ein großer Erfolg. Seit einigen Jahren können Astronauten nur noch mit russischen Sojus-Raketen zur ISS gelangen. Die USA wollen künftig stärker auf private Unternehmen für bemannte Missionen ins All setzen. Der Flug des "Crew Dragon" mit einer Puppe voller Sensoren an Bord ist nach Angaben der NASA der erste Testlauf. Bald sollen Flüge mit Astronauten folgen. (dpa)
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