Gattin wehrt sich gegen Brustvergrößerung – Ehemann tötet Familie und begeht Selbstmord

Die Polizei von Taiwan ermittelt in einen grausamen Fall von Familiengewalt, in dem ein Mann seine Frau und ihre beiden Kinder getötet und sich anschließend selbst das Leben genommen haben soll. Die Ermittler vermuten dahinter die Weigerung der 34-Jährigen Ehefrau, sich die Brüste vergrößern zu lassen. Wegen des ständigen Drucks durch ihren 32-jährigen Mann hatte sie die Scheidung eingereicht.

Wie die Angehörigen der Familie örtlichen Medien mitteilten, hatte sich die Frau auf Begehren ihres Gatten bereits einmal einer Brustvergrößerung unterzogen. Seit November 2018 lebte die Familie getrennt. Zuletzt vereinbarte das Paar ein Treffen, um Einzelheiten der Scheidung zu besprechen. Die 34-Jährige nahm ihre zwei Kinder im Alter von sechs und neun Jahren mit. Die Polizei fand darauf die vier Leichen in einem Taxi, das der 32-Jährige von seinem Vater ausgeliehen hatte. Die Hände der Mutter waren gefesselt. Im Wageninneren fanden die Ermittler eine McDonald's-Quittung und kamen zu dem Schluss, dass der Mann dem Essen ein Betäubungsmittel beigemischt haben dürfte. Dann vergiftete er sich selbst samt den anderen Familienmitgliedern mit Kohlenmonoxid. (Daily Mail)

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