Die Regularien für den Tabakmarkt seien aber zunehmend komplex, sagte der Vizepräsident für Geschäftsentwicklung von Habanos S.A., José María López Inchaurbe. In den Golfstaaten habe es für den Privatkauf von Tabak eine Steuererhöhung von 100 Prozent gegeben. Im Jahr 2018 waren die wichtigsten Absatzmärkte Spanien, China, Frankreich, Deutschland und der sozialistische Karibikstaat selbst.
Aufgrund des Wirtschaftsembargos kann Habanos S.A. seine Ware nicht in die USA verkaufen. Die Zigarren sind eines der bekanntesten Produkte aus Kuba. Sie werden dort immer noch in Handarbeit hergestellt. (dpa)
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