Erst vergangene Woche hatte der Iran einen neuen Marschflugkörper getestet, der eine Reichweite von 1.350 Kilometern haben soll. Bis zum 40. Jahrestag der Revolution am kommenden Montag sollen Medienangaben zufolge weitere militärische und technologische Projekte vorgestellt werden.
Der Iran hat stets betont, dass das Land ungeachtet internationaler Proteste sein Raketenprogramm kontinuierlich fortentwickeln werde. Die Raketen würden jedoch nur im Verteidigungsfall eingesetzt und stellten keine Gefahr für andere Länder dar, betont Teheran. (dpa)
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