Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro behauptet, US-Präsident Donald Trump habe die Regierung Kolumbiens beauftragt, ihn umzubringen. "Zweifellos hat Donald Trump den Befehl erteilt, mich zu töten. Er befahl der kolumbianischen Regierung, der kolumbianischen Mafia, dass sie mich töten soll. Wenn mir einmal etwas passiert, sind Donald Trump und der kolumbianische Präsident Iván Duque dafür verantwortlich", sagte Maduro gegenüber RIA Nowosti.
Ihm zufolge glaubt er als Christ, dass sein Schicksal in den Händen Gottes liege. Maduro betonte auch, dass er gut geschützt sei. Im August 2018 entging Maduro in Caracas einem Anschlag und hat seinen kolumbianischen Kollegen Juan Manuel Santos der Urheberschaft bezichtigt. Der Staatschef blieb dabei unverletzt.