"Alle haben die Suche heute beendet." Damit kamen bei dem Unglück am Montag 20 Menschen ums Leben. Am Freitag dauerten die Löscharbeiten an. Einsatzkräfte versuchten, den Rumpf des Schiffes zu kühlen, um die Explosionsgefahr zu bannen.
Die Schiffe unter der Flagge von Tansania hatten im russischen Hafen Temrjuk am Asowschen Meer flüssiges Erdgas geladen. Das Unglück könnte sich ereignet haben, als Treibstoff zwischen den Tankern umgeladen wurde. Zwölf Matrosen wurden gerettet. (dpa)
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