Demnach ereignete sich die Explosion am Nachmittag in der Nähe des "Green Village" genannten Stadtteils, in dem überwiegend Ausländer wohnen. Das schwer bewachte Viertel, in dem unter anderem Mitarbeiter der EU, der UN oder auch der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) untergebracht sind, wurde immer wieder zum Ziel von Anschlägen. Die Detonation war nach Angaben eines dpa-Reporters in weiten Teilen Kabuls zu hören.
(dpa/rt)
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