Der Bürgermeister brauchte laut Medienberichten über zwei Stunden bis zu seinem Büro. Der Bus, in dem schätzungsweise 50 bis 60 Menschen saßen, hat an einer engen Stelle über eine Stunde gestanden. Trotz der Verspätung rief der Bürgermeister nochmals alle Stadteinwohner - und auch die Beamten - auf, ihre PKWs stehen zu lassen. Ob er selbst allerdings auch weiterhin mit dem Bus zur Arbeit fahren wird, ist noch unklar.
Aktualisierung: Auch am 11. Januar beschloss Isajew, auf sein PKW zu verzichten - und nahm die Straßenbahn zur Arbeit. Ein Nutzer sah den Bürgermeister in der vollgefüllten Straßenbahn und veröffentlichte den Beweis in den sozialen Medien. "Ein Bürgermeister, der mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fährt. Er existiert!", schrieb der User.
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