Alle drei Todesfälle ereigneten sich bei Unfällen oder Stürzen. Ein 14-jähriges Mädchen ist am 24. Dezember aus 210 Metern Höhe bei der beliebten Touristenattraktion Horseshoe Bend Overlook im US-Staat Arizona abgestürzt. Am Folgetag starb ein Mann im Yosemite National Park an einer Kopfverletzung nach einem Sturz. Da keine Angestellten im Park waren, wurde der Tod des Mannes mindestens eine Woche lang nicht gemeldet. Eine Frau starb zudem am 27. Dezember, nachdem sie im Nationalpark Great Smoky Mountains von einem fallenden Baum getroffen worden war. Die Parks sind Berichten zufolge auch zugemüllt worden, da keine Arbeiter mehr da sind, um nach den Besuchen aufzuräumen.
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