Die Opposition warf der Regierung vor, mit der Netzsperre "hinter verschlossenen Türen Betrug begehen" zu wollen. Nach Protesten im Vorfeld der Wahl war auch die Stimmabgabe am Sonntag von Gewalt und Pannen überschattet. Für Unmut hatte auch die Entscheidung der Wahlkommission gesorgt, die Wahl in mehreren Regionen auf März zu verschieben, obwohl der Gewinner dessen ungeachtet am 18. Januar als neuer Präsident vereidigt werden soll. Ein vorläufiges Wahlergebnis wird am 6. Januar erwartet. (dpa)
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