Nach Unwetter auf Philippinen steigt die Zahl der Opfer auf 61

Die Zahl der Unwetter-Opfer im Osten der Philippinen ist auf 61 angewachsen. Weitere 18 Menschen würden noch vermisst, teilte die Regierung am Montag mit. Am Wochenende hatten starke Regenfälle Überschwemmungen und Erdrutsche in sechs Provinzen des Landes verursacht.

Mehr als 22.000 Menschen wurden obdachlos. In vielen Gebieten fiel der Strom aus. Nach Angaben des Wetterdienstes müssen sich östliche und zentrale Provinzen auf weitere starke Regenfälle einstellen, wenngleich sich das Tiefdruckgebiet auch abgeschwächt habe. Die Philippinen werden alljährlich von rund 20 Wirbelstürmen getroffen, die unter anderem Erdrutsche und Überflutungen auslösen. (dpa)

Mehr zum ThemaStudie: Mehr extreme Niederschläge und Trockenheit wegen Klimawandel