Mehr als 22.000 Menschen wurden obdachlos. In vielen Gebieten fiel der Strom aus. Nach Angaben des Wetterdienstes müssen sich östliche und zentrale Provinzen auf weitere starke Regenfälle einstellen, wenngleich sich das Tiefdruckgebiet auch abgeschwächt habe. Die Philippinen werden alljährlich von rund 20 Wirbelstürmen getroffen, die unter anderem Erdrutsche und Überflutungen auslösen. (dpa)
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