Israel soll Berichten zufolge zuvor den Bau von mehr als 2.000 neuen Siedlerwohnungen in den Palästinensergebieten genehmigt haben. Das Land hatte 1967 während des Sechstagekriegs unter anderem das Westjordanland und Ostjerusalem erobert. Der UN-Sicherheitsrat forderte Israel im Dezember 2016 zu einem vollständigen Siedlungsstopp in den besetzten Palästinensergebieten einschließlich Ostjerusalems auf. Dort leben heute mehr als 600.000 israelische Siedler in mehr als 200 Siedlungen. Die Palästinenser wollen auf dem Gebiet einen unabhängigen Staat gründen. (dpa)
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