Schmidt fragte sich, ob sie ihre weinende Tochter zwingen würde, sich für ein Foto auf den Schoß des Weihnachtsmannes zu setzen. Sie führt weiterhin aus, dass, obwohl ein Foto mit dem Weihnachtsmann für viele US-Amerikaner noch immer traditioneller Brauch sei, viele Eltern nun in Zeiten der MeToo-Debatte die Fotokultur und die Weise, die eigenen Grenzen zu schützen, in Frage stellten. Die Reptorterin überlegt, welche Botschaft es für das spätere Leben von Mädchen aussende, wenn sie als Kind auf dem Schoß des Weihnachtsmanns sitzen mussten. Allerdings räumt sie ein, dass viele Eltern dies auch weiterhin tun würden, da der MeToo-Kontext in diesem Zusammenhang lediglich ein Versuch sei, ein geliebtes Ritual zu politisieren.
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