"Guacho" und seine Gruppe "Oliver Sinisterra" hatten sich im Jahr 2016 nicht dem Friedensabkommen zwischen den FARC und Kolumbiens Regierung angeschlossen. Sie sollen Anwohner von Tumaco in der an Ecuador grenzenden Region Nariño terrorisiert haben und stehen unter anderem hinter der Entführung und dem Mord an zwei Journalisten aus Ecuador und deren Fahrer. Die abtrünnigen Rebellen sind häufig in den Drogenhandel verwickelt. (dpa)
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