Das Verbot war im Jahr 1974 verhängt worden, nachdem der sinoamerikanische Kampfkünstler und Schauspieler Bruce Lee die Waffe mit seinen Filmen über Kung Fu der westlichen Welt nahegebracht hatte, berichtet Associated Press. Damals befürchteten die Behörden, dass die kriminelle Welt unter Einfluss des Kinos Geschmack an Nunchaku finden könnte. Für den Kläger James Maloney, der im Jahr 2000 erstmals wegen des Besitzes von Nunchaku angeklagt wurde, ging damit ein aufreibender 18-jähriger Rechtsstreit zu Ende.
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