Es soll sich dabei um die "Kuzma Minin" handeln. Berichte über ausgelaufenen Treibstoff gibt es keine, sagte eine Sprecherin der Küstenwache. Schlepperboote seien unterwegs, um das Schiff bei Flut wieder ins offene Meer hinauszuziehen. Die russische Botschaft in Großbritannien will die Kontakte zu den lokalen Behörden und Rettungsdiensten aufnehmen, um die Lage aufzuklären, berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf den Pressesprecher der diplomatischen Mission. (dpa / rt deutsch)
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