Der 45-Jährige Ahmad A., der in der Öffentlichkeit als Imam Abul Baraa auftritt, soll einem dschihadistischen Kämpfer in Syrien Geld "für den Erwerb von Ausrüstungsgegenständen zur Begehung terroristischer Straftaten" zur Verfügung gestellt haben, hieß es in einem Tweet der Generalstaatsanwaltschaft.
Betroffen seien die As-Sahaba-Moschee im Stadtteil Wedding und weitere Objekte. Die Polizei ist nach eigenen Angaben mit Beamten des Landeskriminalamtes, darunter auch des Staatsschutzes, und Spezialkräften im Einsatz. Näheres wollte ein Behördensprecher am Morgen noch nicht sagen. (dpa)
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