In einer Stellungnahme auf der Webseite des Verteidigungsministeriums hieß es, sie hätten sich gegen "Nester des Terrors" gerichtet, die unter anderem die Sicherheit der türkischen Grenze bedrohten. Dabei sollen mehr als 30 Ziele zerstört worden sein. Zu den Opfern wurde zunächst nichts bekannt. Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hatte in einer Rede am Freitag mehr Angriffe angekündigt. (dpa)
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