"Syrische Pioniere haben schätzungsweise 50 Prozent der Minen und Bomben gefunden, die die Terroristen im Krieg in Ostghuta benutzt hatten. Wir setzen die Suche nach weiteren Sprengsätzen fort, unter anderem mit Untersützung durch die russische Militärpolizei. Eine der Hauptaufgaben ist jetzt die Suche nach Minen und Sprengsätzen unter eingestürzten Häusern", zitiert die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti die Worte von Mahmud Issa. Die Arbeit der Pioniereinheit werde dadurch erschwert, dass viele Häuser in Ostghuta zerstört sind.
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