Die Straftäter, getarnt durch zwei Wohltätigkeitsorganisationen, sammelten Geld unter dem Vorwand, die Finazmittel später für den Bau von Moscheen oder als Hilfe für geringverdienende Muslime zu verwenden. Sie verbreiteten die Kontodaten dafür in sozialen Netzwerken und in Chats von Messaging-Diensten. Als Hintermann und Kopf der Machenschaften agiert nach Ermittlungen der Prediger Abu Umar Sassitlinski, der sich im Ausland aufhält. Nach ihm wird international gefahndet. (dpa)
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