Chinesischer Fabrikarbeiter wird bei Arbeitsunfall auf Stahlspitzen aufgespießt – Ärzte retten ihn

Ein 49-jähriger Chinese ist bei der Arbeit in einer Porzellanfabrik nach der Fehlfunktion einer Maschine unter einem mechanischen Arm eingeklemmt worden. Dabei drangen zehn circa 30 Zentimeter lange und 1,5 Zentimeter breite Stahlstäbe in seinen Körper. Kollegen brachten ihn eiligst in ein Krankenhaus der Stadt Zhuzhou in der chinesischen Provinz Hunan.

Nach einer umfassenden Untersuchung wurde er ins Xiangya Krankenhaus verlegt, wo die Ärzte auf komplizierte chirurgische Eingriffe spezialisiert sind. Ein Metalldorn drang nur 0,1 Millimeter von der Arteria subclavia entfernt in den Körper des Betroffenen ein. Wäre die Pulsader getroffen worden, hätte das mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod der Patienten bedeutet, berichtet der chinesische Nachrichtendienst People’s Daily. Nach einer mehrstündigen Operation konnte das Team der Chirurgen alle Metalldornen entfernen und so den Mann retten.

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