Die Staatsanwaltschaft wirft Ghosn, einem weiteren ebenfalls in Haft sitzenden Ex-Manager sowie dem Unternehmen insgesamt vor, Geldbezüge in offiziellen Berichten als zu niedrig beziffert zu haben. Ghosn war am 19. November in Tokio festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft erließ erneut einen Haftbefehl, womit sich die Untersuchungshaft für den 64-Jährigen bis zum Jahresende hinziehen könnte. (dpa)
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