Mit dem für die Fahrer kostenfreien Update soll ein Software-Baustein aus der Motorsteuerung entfernt werden. Audi hat mit den Rückrufen Mitte November begonnen. Zunächst waren die Modelle A6 und A7 Sportback dran. Von der Aktion waren 31.200 Fahrzeuge aus den Jahren 2015 bis 2018 betroffen. Es folgten die Modelle Audi A8 und Q5 aus den Jahren 2014 bis 2017 sowie das Modell SQ5 TDI aus den Jahren 2015 bis 2017. Im Oktober hatte die Staatsanwaltschaft München im Zuge des Dieselskandals eine Geldbuße von 800 Millionen Euro gegen Audi verhängt. Grund waren Abweichungen von Vorgaben bei V6/V8-Dieselaggregaten. (dpa)
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