Das Magazin betonte, dass der Verzicht auf den CDU-Vorsitz und das Wahlrennen um das Kanzleramt im Jahr die Frau Merkel nicht daran hindern würden, "de facto eine weibliche Anführerin der freien Welt" zu sein.
Auf die deutsche Kanzlerin folgt auf dem zweiten Platz die britische Premierministerin Theresa May. Die Top 3 schließt die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde ab. Die restlichen Plätze der Forbes-Rangliste belegten unter anderen die US-amerikanische Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey (20. Platz), die britische Königin Elisabeth II. (23. Platz) und die Tochter des US-Präsidenten Ivanka Trump (24. Platz).
Mehr zum Thema - Netanjahu verabschiedet sich schon mal von Merkel: Danke für die Zusammenarbeit