In einer Wohnung im Zentrum Athens wurde ein Schmelzofen entdeckt, in dem nach Ansicht der Polizei Hunderte Kilogramm Gold und Silber geschmolzen worden sein müssen. Zudem soll dort Gold und Silber umgeschlagen worden sein, das aus Diebstählen stammte. Im Zuge der Finanzkrise und Sparpolitik verkauften viele Griechen Schmuck und Tafelsilber, um ihre Rechnungen und Steuern bezahlen zu können. In der Hauptstadt Athen und anderen größeren Städten blühte das Geschäft der Pfandhäuser. (dpa)
Mehr zum Thema - Goldrausch aus Not: Iran wendet sich wegen US-Sanktionen Edelmetall-Lagerstätten zu