Ein erster Drogentest habe ein falsches Ergebnis gezeigt, berichtete das Internet-Magazin Vice am Montag (Ortszeit), die Frau wurde als vermeintliche Dealerin von Crystal Meth in Haft genommen. Da der Richter die Kaution auf eine Million Dollar setzte, blieb die Frau weiter in Haft. Erst Monate später sei bei einer genaueren Labor-Untersuchung die Zuckerwatte als solche erkannt und die Frau auf freien Fuß gesetzt worden. Jetzt läuft eine Schadenersatzklage gegen die Polizei und den Hersteller der irreführenden Drogentests. (dpa)
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