Nach Angaben des Public Relations Center des FSB hat die ukrainische Seite Russland nicht in der vorgeschriebenen Weise über den Durchgang der Schiffe der Seestreitkräfte der Ukraine durch die Straße von Kertsch informiert. Der russische Inlandsgeheimdienst habe die Crew des Schiffs "Berdjansk" gewarnt, dass man Waffen einsetzen werde, sollten sie die Forderungen, anzuhalten, weiter ignorieren. Die Provokationen sollen von zwei SBU-Mitarbeitern koordiniert worden sein. Das Eindringen in russische Hoheitsgewässer sei direkt auf Befehl von Kiew durchgeführt worden, so der FSB.
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