Gleich nach dem Terrorangriff schickte Russland ABC-Experten in die nordsyrische Metropole. Sie untersuchten die angegriffenen Orte und die betroffenen Menschen. Der der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, erklärte am Sonntag, dass Russland zuvor mehrmals darauf hingewiesen habe, dass die Organisation "Weißhelme" versuche, Giftgasangriffe gegen die syrische Bevölkerung vorzubereiten und so zu organisieren, um dafür später die syrische Armee verantwortlich zu machen. Außerdem teilte der Behördensprecher mit, dass Moskau den jüngsten Giftgasangriff mit Ankara erörtern werde, weil die Türkei die Garantiemacht des Waffenstillstands in der Deeskalationszone Idlib sei. (RIA Nowosti)
Mehr zum Thema - Mordsache Skripal und Giftgas-Lügen in Syrien: Die Rolle Großbritanniens seit 2011 (Teil 1)
Bilder: Staatliches syrisches Fernsehen