"Dieser Schritt ist sehr wichtig, weil Cheorwon, das mitten auf der Koreanischen Halbinsel liegt, bis zum Jahr 1953 ein wichtiger Verkehrsknoten gewesen ist", hieß es in der Mitteilung des südkoreanischen Verteidigungsministeriums. Demnach ist es das erste Mal seit 14 Jahren, dass Nord- und Südkorea eine grenzübergreifende Straße verbindet. Im Oktober hatten beide Länder mit den Minenräumarbeiten in der Nähe von Cheorwon begonnen. Dabei wurden Überreste von neun Soldaten entdeckt. Historikern zufolge dürften in dieser Zone unbestattete Überreste von mindestens 200 südkoreanischen Armeeangehörigen sowie von Dutzenden US-amerikanischen und französischen Militärs liegen. (TASS)
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