Einer der behinderten Soldaten teilte nach der humanitären Aktion gegenüber russischen Medien mit, dass er vor vier Jahren bei einer Attacke angeschossen worden sei. Infolge einer Rückgratverletzung könne er nicht mehr gehen. Dank dem neuen Rollstuhl werde der Mann nun seine Freunde öfter sehen können.
Russland hat bereits 1.990 humanitäre Aktionen in Syrien durchgeführt. Unter der Bevölkerung wurden mehr als 3.100 Tonnen Lebensmittel, Medikamente und Bedarfsgüter verteilt. (RIA Nowosti)
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