Die Firma soll seit ihrer Gründung vor zwei Jahren bereits hunderte von Tattoos auf diese Weise "gerettet" haben. Dabei wird die Haut der Leichen chirurgisch herausgeschnitten und dann in einem Rahmen konserviert. Der gesamte Vorgang dauert etwa drei Monate. Diese Operation soll aufgrund der massiven Körperfläche zur größten ihrer Art werden und etwa 80.000 US-Dollar (etwa 70.000 Euro) kosten.
Der 41-Jährige ist im Oktober im Schlaf gestorben, er litt an Colitis Ulcerosa. Auf einem von seiner Frau auf Instagram geposteten Foto zeigt Chris seine Brust voller Tätowierungen, einschließlich einer Schlange, die mit zwei Raubvögeln kämpft. Andere Werke bedecken seine Arme und Schultern und reichen bis zu seinem Hals.
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