Innerhalb von sieben Monaten nahm Kimberly zehn Kilogramm zu. Dabei wurde ihr Bauch merklich größer. Die Familie des Mädchens dachte anfangs, sie hätte einen Freund. Die 17-Jährige verneinte dies aber vehement. Schließlich brachten die Eltern ihre Tochter in eine Klinik. Eine Ultraschalluntersuchung ergab, dass die Patientin an einer Ovarialzyste litt. Auf dem Bild fanden die Dorfbewohner aber wiederum einen "Beweis" für den Tabubruch, da sie im Bauch des Mädchens ein fischartiges Wesen sahen. Die Mediziner mussten dann den Dorfbewohnern erklären, dass kein lebendiger Fisch im Bauch eines Menschen leben kann. Inzwischen startete eine Sammelaktion, damit das Mädchen operiert werden kann. (GMA News)
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