Darüber hinaus waren im von Flammen heimgesuchten Küstenort Malibu im Süden des Bundesstaats zwei Menschen tot aufgefunden worden. Die Gesamtopferzahl stieg damit auf 44. Dutzende Menschen werden weiter vermisst.
Die Brände, die am Donnerstag ausgebrochen waren, haben bereits Hunderte Quadratkilometer Wald verkohlt, Tausende Häuser zerstört - und sind noch lange nicht eingedämmt. Hunderttausende Menschen mussten sich in Sicherheit zu bringen.
US-Präsident Donald Trump stellte den Betroffenen finanzielle Unterstützung vom Bund in Aussicht. Das Weiße Haus teilte mit, dass unter anderem Menschen, deren Häuser oder Geschäfte abgebrannt sind, finanzielle Hilfen des Bundes beantragen können - etwa um eine vorübergehende Unterkunft oder Reparaturen zu bezahlen. Die Unterstützung solle Aufbauhilfen des Bundesstaates und auf lokaler Ebene ergänzen, hieß es. (dpa)
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