Im Rennen um das höchste Amt der nicht anerkannten Volksrepublik Lugansk sind vier Kandidaten, unter ihnen auch der Interimschef Leonid Passetschnik. Um die 50 Sitze im Parlament wetteifern zwei Parteien: "Frieden für Lugansk" und "Lugansker Wirtschaftsunion". In der benachbarten selbsterklärten Volksrepublik Donezk stehen fünf Anwärter auf das Präsidentenamt zur Wahl, unter ihnen auch der Interimschef Denis Puschilin. Um die 100 Volksrat-Mandate kämpfen wiederum zwei Parteien: "Donezker Republik" und "Freies Donbass". (RIA Nowosti)
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