Der Präsident des Landes im südlichen Afrika, Emmerson Mnangagwa, forderte eine gründliche Untersuchung des Unfallhergangs. Busunternehmen müssten mehr für die Sicherheit ihrer Passagiere tun, forderte er. "Der Einsatz von Fahrzeugen, die nicht sicher sind, oder von Fahrern, die sich nicht um die Sicherheit der Passagiere sorgen, entsprechen einem kriminellen Vertrauensbruch zwischen Busbetreibern und den zahlenden Kunden", erklärte Mnangagwa.
In Simbabwe kommt es immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Der Grund dafür sind neben überhöhter Geschwindigkeit häufig technische Probleme der Fahrzeuge oder der schlechte Zustand der - nachts unbeleuchteten - Straßen. (dpa)
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