Die Rolle des gedungenen Mörders übernahm ein Polizeibeamter. Alle Gespräche mit der Frau wurden gefilmt. Sie bestätigte ihren Wunsch, den Ehemann töten zu lassen und überreichte dem vermeintlichen Killer 10.000 Rubel (umgerechnet knapp 132 Euro) als Vorschuss. Um den Auftragsmord komplett zu bezahlen, wollte die Frau ihre Wohnung und ihr Auto verkaufen. Die Polizei simulierte den Mord an dem 52-Jährigen und legte seiner Ehefrau Fotos des vorgetäuschten Mordes vor. Die Dame glaubte den Aufnahmen, übergab dem Polizisten einen unterzeichneten Verkaufsvertrag für ihren Wagen und wurde sofort verhaftet. (Lenta.ru)
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