Die Wahl sei dadurch berechtigt, dass Seegurken "nicht rennen können, sich nicht verstecken und eine dicke Haut haben, die sie gut vor Feinden schützen soll", lautete es in einem Tweet des japanischen Twitter-Blogs Mondo Mascots, der alle Neuerscheinungen von japanischen Maskottchen mitverfolgt. Der grellfarbige Stachelhäuter soll künftig den maritimen Zweig der japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte mit einem Personalbestand von etwa 45.800 Menschen repräsentieren.
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