Das Transportunternehmen "Nishi Nippon AirLine" beförderte den Beton zu einer Baustelle, auf der der Stromversorger "Shikoku Electric Power Company" einen Strommast errichtete. Aus noch unerklärter Ursache öffnete sich während des Flugs der Deckel des Behälters, in dem der Flüssigbeton war. Die Behörden nannten die Panne gravierend und leiteten eine Untersuchung ein. Wäre der Beton über einer Siedlung verschüttet worden, hätte es Todesopfer geben können. (RIA Nowosti/Life.ru)
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