Die beiden Verdächtigen hätten den Erkenntnissen zufolge an den Krawallen in Hamburg teilgenommen und seien mutmaßlich für schwere Sachschäden sowie für Angriffe auf Beamte verantwortlich, die beim Gipfel im Einsatz waren, hieß es. Zu den Identitäten der Verdächtigen wurden vorerst keine weiteren Angaben gemacht.
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Die Aktionen vom Freitag in Spanien seien in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt erfolgt und eine Fortsetzung der Großoperation vom 29. Mai dieses Jahres mit Durchsuchungen in Italien, Spanien, Frankreich und der Schweiz, so die spanische Polizei. Die Staatsanwaltschaft und Polizei in Hamburg hatten im Mai mitgeteilt, die Ermittler der Sonderkommission "Schwarzer Block" würden bei der Suche nach Verdächtigen von zahlreichen Polizeidienststellen sowie der europäischen Behörde Eurojust mit Sitz in Den Haag unterstützt. (dpa)