"Eine Stadt mit 8,6 Millionen Einwohnern, nicht eine Schießerei in drei Tagen", sagte der New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio laut Medienberichten bei einer Veranstaltung für Absolventen der Polizeischule am Montag. "Ist das nicht großartig?" Er lobte die Arbeit der Polizisten.
Am Donnerstagmorgen wurde laut verschiedener Medien jedoch ein Mann in Brooklyn in den Bauch geschossen. Am Montagmittag wurde ein weiterer Mann in der Bronx von einer Kugel getroffen, wie die New York Post unter Berufung auf Behördenvertreter berichtet.
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Mehr als 700 derartige Vorfälle verzeichnete die Polizei demnach bisher für das laufende Jahr. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seien die Fallzahlen um etwa 2,5 Prozent gesunken. (dpa)