Dieser wurde von Paa Joa, einem Sargkünstler aus Ghana, entwickelt. Dieser stellt ungewöhnliche Särge her, darunter in Form einer Tomate, einer Wassermelone oder eines Handys. Es sei in Ghana üblich, Menschen in Särgen zu begraben, die ihren Beruf widerspiegeln, so der Künstler. Ein Fotograf werde daher oft in einem Sarg mit der Form einer Kamera begraben. Die Ausstellung ist bis zum 28. Oktober für die Öffentlichkeit zugänglich.
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